Praxisklinik
Dr. Dahm & Kollegen
Rübenacherstr. 32 - Im CIM Gebäude
56072 Koblenz-Metternich
Tel. 0261 2035 u. 2036
Mobil 0171 2144490
Fax 0261 210106
zahnarzt@dr-dahm.de
www.dr-dahm.de
Die Oralchirurgie Koblenz umfasst eine ganze Reihe verschiedener Operationen rund um Zähne und Kiefer. Das Behandlungsspektrum reicht dabei von Weisheitszahnentfernungen über Knochenspaltungs- bzw. Knochendehnungsverfahren, bis hin zum Knochenaufbau. Sämtliche Eingriffe in der Oralchirurgie Koblenz (z. B. Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen, Freilegung verlagerter Zähne, Prothesenlager-Optimierung) führen wir ambulant durch. Auf Wunsch aber auch in Vollnarkose oder Dämmerschlaf (Analgosedierung). Bei fehlendem Knochen wird dieser schonend aufgebaut. Als Aufbaumaterial kommt dabei entweder der eigene Knochen oder künstliches, synthetisches Ersatzmaterial (weltweit eingesetzt) zum Einsatz. Zahnarzt Herr Dr. med. dent. Harald Dahm und das Team können langjährige Erfahrungen aus dem Bereich der Oralchirurgie vorweisen.
Bei unzureichender Knochenmenge lässt sich ein Implantat normaler Größe ggf. nicht einsetzen. Ein solcher Zustand kann z. B. nach langjähriger Tragedauer einer herausnehmbaren Zahnprothese oder bei langjährigem Fehlen des Zahnes entstehen. Mithilfe von gezieltem Knochenaufbau an der Implantatposition kann der Zahnarzt solchen Problemfällen effizient entgegenwirken.
Stetigem Fortschritt in der Medizintechnik ist es zu verdanken, dass auch in der Oralchirurgie risikoärmere und effizientere Behandlungen möglich sind. Durch besonders kleine Instrumente ist es dem Zahnarzt möglich, sogenannte minimalinvasive, chirurgische Behandlungen durchzuführen. Die Einschnitte und Wunden sind dabei nur winzig und verheilen entsprechend schnell. Im Oberkiefer ist bei längerer Zahnlosigkeit die Kieferhöhle sehr ausgedehnt und der Kieferkamm sehr niedrig. Um mehr Raum für Implantate zu schaffen, kann Zahnarzt Dr. Dahm aus Koblenz eine sogenannte „Schlüsselloch-OP“ durchführen. Hierbei hebt er die Schleimhaut der Kieferhöhle an und setzt in den neu geschaffenen Hohlraum Knochenersatzmaterial ein.
Für Menschen, deren Kieferknochen besonders schmal sind, bietet die Oralchirurgie besondere Behandlungstechniken (das sogenannte Bonesplitting, sowie das Bonespreading) an. Diese können insbesondere notwendig werden, wenn ein Kiefer lange Zeit zahnlos war und keine Zähne halten musste. In solchen Fällen bildet sich der Kieferknochen deswegen häufig zurück.
Beim Bonesplitting (Knochen-Spaltung) handelt es sich um ein chirurgisches Verfahren, um sehr dünne Knochen längszuspalten, aufzudehnen und den Hohlraum aufzufüllen. Als Füller kommen Ersatzmaterial oder Knochen zum Einsatz. In vielen Fällen ist ein Setzen von Implantaten in der gleichen Sitzung möglich. Durch die schonende Verbreiterung des Kieferkamms mittels Bonesplitting kann der Zahnarzt diesen für den Einsatz von Implantaten vorbereiten.
Wegen der relativ weichen Beschaffenheit des oberen Kieferknochens, ist es möglich, ihn mittels Bonespreading zu weiten. Beim Bonespreading (Knochen-Dehnung) dehnt der Zahnarzt den Knochen mithilfe von speziellen Instrumenten langsam und vergrößert die Kieferbreite. Ein Bonespreading erlaubt also den Kieferknochen ohne Knochenaufbau für den Einsatz eines Implantats vorzubereiten.
Ein weiterer Bereich der Oralchirurgie ist der, der sogenannten Knochenblock-Transplantation. Bei besonders ausgeprägten Knochen-Defiziten ist ein Aufbau mit reinem Ersatzmaterial nicht möglich. In diesen Fällen entnimmt der Zahnarzt einen Knochenblock (meist aus der Region ehemaliger Weisheitszähne) und transplantiert ihn an die betreffende Stelle. Der Knochenblock verwächst mit dem darunterliegenden Knochen. Nach einer Einheilzeit von ca. 3–4 Monaten ist eine Implantation in den rekonstruierten Kiefer möglich. Die Entnahmestelle des Knochenblocks regeneriert sich problemlos von allein.
Um Implantaten eine lange Lebenserwartung zu geben, ist es oft notwendig, die Schleimhaut um Implantate zu optimieren. In diesen Fällen entnimmt Zahnarzt Dr. Dahm sogenannte Bindegewebs- oder Schleimhaut-Transplantate und transplantiert sie an die betreffende Stelle. Diese Eingriffe erfolgen bei uns mikrochirurgisch und minimal-invasiv.
Weisheitszähne sind im Prinzip evolutionäre Überbleibsel. Sie haben in den meisten Fällen keinen besonderen Nutzen, da sie das Zahnfleisch gar nicht durchbrechen. Durch ungünstiges Wachstum können sie jedoch die Stellung der übrigen Zähne negativ beeinflussen. Weiterhin können sich die den Zahn überstülpenden Zahnfleischtaschen wegen winzigster Öffnung zu Bakterienherden entwickeln. Eine Weisheitszahnentfernung ist daher in vielen Fällen sinnvoll.
Das sagen Patienten über die Zahnarztpraxis Dr. Dahm & Kollegen in Koblenz in Bezug auf die Oralchirurgie.
Weisheitszähne
Sehr gute Zahnärzte , dr.Dahm hat mir die Weisheitszähne entfernt trotz meiner riesen Angst vor Spritzen ! Außerdem ist das Team sehr nett und man bekommt sehr schnell Termine super Praxis und sieht sehr modern aus"
Note: 1,0
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